Fakten und Kurioses rund um Weihnachten und Weihnachts-Kredite
Zahlen und Fakten finden Sie auf Kreditvergleich.net nicht nur zum Thema Kredite und Zinsen. Heute solll es – passend zur Weihnachtszeit – um Daten und Kurioses rund um Weihnachten gehen. Infos zum Schmunzeln und Staunen, mit denen Sie an den Feiertagen punkten können.
- Jeder Deutsche gibt durchschnittlich 245 Euro für Weihnachtsgeschenke aus. Bei einer Einwohnerzahl von 82,8 Millionen Personen in Deutschland würde dies eine Gesamtsumme von 20,286 Milliarden Euro ausmachen. Einige nehmen für den Kauf der Weihnachtsgeschenke extra Kredite auf.
- Manche Banken haben daher besondere Weihnachtsaktionen – zu finden z.B. in unserem Kleinkredit-Vergleich.
- Laut einer Infografik von auxmoney beschenken Deutsche durchschnittlich sechs bis sieben Personen an Weihnachten. Männer machen dabei eher Schluss, wenn sie ein ungeliebtes Weihnachtsgeschenk von ihrer Partnerin bekommen. Bezahlt werden Weihnachtsgeschenke aber nur jedes zweite Mal mit Weihnachtsgeld, denn nur 54 Prozent der Deutschen erhalten welches vom Arbeitgeber.
Daten und Fakten zu Weihnachten
Zur Vorbereitung auf Weihnachten zählt – vor allem für die Kleinen – das Schreiben und Verschicken eines Wunschzettels. Als Empfänger für die Briefe bietet sich eine der sieben Weihnachtsmann-Poststellen in Deutschland an. Die bekannteste davon findet sich im brandenburgischen Himmelpfort. Jährlich gehen dort rund 280.000 Briefe an. Doch wer denkt, hier nur deutschsprachige Briefe zu finden, irrt gewaltig. Aus mehr als 100 Ländern treffen dort jährlich Briefe ein. Der Weihnachtsmann und seine Helfer sollten daher bestenfalls fleißige Sprachkurs-Teilnehmer sein.
Spezielle Sprach- und andere Kurse werden motivierten Weihnachtsmännern in London angeboten. Hier können sie Jugendsprache lernen und mehr über aktuellste Spielzeug- und Geschenketrends erfahren.
Für die Geschenke geben die Deutschen jedes Jahr circa 20,286 Milliarden Euro aus. Pro Kopf sind das durchschnittlich 245 Euro. Jeder Fünfte macht dabei Schulden, um seinen Liebsten eine Freude bereiten zu können. Einige Banken stellen sich daher auf die Weihnachtszeit mit besonderen Aktionen ein, wie etwa die Novum Bank mit ihrem Minikredit. Wer kurzfristig noch ein wenig Geld für das ein oder andere Geschenk benötigt, sollte Zinsen sparen, indem er einen Kreditvergleich nutzt. Preiswerte Anbieter finden Sie in den passenden Vergleichen für Kleinkredite oder Minikredite. Auch das Kreditportal auxmoney hat sich auf Weihnachten eingestellt und eine anschauliche Grafik zum Thema angefertigt:
Neben den Geschenken wird vor Weihnachten auch der Weihnachtsbaum besorgt. In Deutschlands Wohnzimmern hat dieser eine Größe von durchschnittlich 1,64 Metern. Die „Sendung mit der Maus“ wollte außerdem herausfinden, wie viele Nadeln ein durchschnittlicher Weihnachtsbaum hat – und hat daher einfach mal nachgezählt. Gekommen sind die fleißigen Zähler auf 178.333 Nadeln. Wem das zu viele Nadeln sind, kann natürlich auch auf einen Plastikbaum umsteigen. Doch wer sich auch am Umweltschutz beteiligen möchte, sollte bedenken, das ein Plastikbaum mehr als 20 Jahre verwendet werden müsste, um weniger schädlich als die Verwendung eines echten Weihnachtsbaums für die Umwelt zu sein.
Kurioses rund ums Weihnachtsfest
Trotz aller Vorbereitungen rund um Weihnachten kann viel schiefgehen. Oder es schleichen sich mit den Jahren kuriose Gebräuche ein. Dann heißt es „alle Jahre wieder“!
So passierte es der „Barbie Liberation Organisation“ im Jahr 1993 kurz vor Weihnachten, dass die Sprachprogramme hunderter sprechende Spielfiguren der Serien „Teen Talk Barbie“ und „G.I. Joe“ vertauscht wurden. Das Ergebnis: Während Jungs ihr Spielzeug unterm Weihnachtsbaum auspackten und anschließend etwas von einer Traumhochzeit vorgeschwärmt bekamen, wurden die Mädchen von ihren Barbies mit „Die Rache ist mein!“ angebrüllt.
Möglicherweise wurden durch diesen Fauxpas einige Kinder motiviert, im nächsten Jahr doch lieber schon vorher in den Schränken der Eltern nach den Weihnachtsgeschenken zu sehen. Für einen 12-jährigen Jungen aus den USA ging das aber gar nicht gut aus. Weil er sein Weihnachtsgeschenk zu früh auspackte und damit spielte, ließ ihn seine Mutter von Polizisten in Handschellen abführen und vier Stunden auf der Polizeiwache warten. Wenn das mal keine Lehre ist.
Falls man durch so eine Aktion zu spät zum Weihnachtsessen kommt, ist das kein Problem für die Japaner. Die Lösung heißt Fast Food. Ursprünglich lediglich wegen einer Marketing-Aktion im Jahr 1974 essen viele Japaner heute traditionell bei der Fast-Food-Kette KFC. Unter Umständen muss dafür schon zwei Monate im Voraus ein Tisch reserviert werden, so groß ist der Hype. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Das traditionelle Weihnachtsessen in Deutschland bestand hingegen früher aus Schweinekopf mit Senf. Dann nehmen wir heute doch lieber Würstchen mit Kartoffelsalat, so wie die meisten.
Was wir Ihnen nicht empfehlen können, ist, Weihnachten in Peru zu feiern. In einigen Gegenden ist es dort Brauch, an Weihnachten Zweikämpfe auszutragen. Über das Jahr aufgestaute Wut soll abgebaut werden, damit man mit guten Gefühlen in das neue Jahr übergehen kann. Sogar Frauen und Kinder duellieren sich beim Takanakuy (Quechua für „sich gegenseitig hauen“). Wir sagen: Sport frei und frohes Fest!
Autor: Tina Reisewitz
Quellen und weiterführende Links
- Christmas Channel – Unnützes Wissen: 11 kuriose Weihnachtsfakten
- Originelle Fotogeschenke – 70 Unglaubliche Weihnachtsfakten Aus Aller Welt
- Aargauer Zeitung – Mit diesen 13 Weihnachtsfakten punkten Sie an jedem Familienfest
- laurentinews.de – Unnützes Weihnachtswissen